AK Rover
Jugendliche können im 16. Lebensjahr Rover werden.
Jugendliche und junge Erwachsene suchen hier einen Platz zum Ein- und Ausatmen. Dies gilt sowohl, wenn sie die Welt aktiv gestalten und verändern wollen, als auch, wenn sie im Kreis Gleichaltriger zunächst ein zweckfreies und ruhiges Zusammensein suchen. Das Bedürfnis, sich mit Gleichaltrigen zu treffen, die Lust am spielerischen und kreativen Tun, der Wunsch nach gemeinsamem Handeln und die Suche nach Orientierung schaffen ein Spannungsfeld, aus dem heraus sie Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Roverrunde zunächst zu finden und dann zu erweitern sind. Deswegen ist das Motto der Roverstufe unterwegs sein. Unterwegs sein hat mit Bewegung zu tun, sich bewegen, sich bewegen lassen, etwas bewegen. Das heißt wo Rover sind, da ist Bewegung, da bewegt sich etwas, da tut sich was. Und wo sich was tut da schaut man hin, man sieht, was geht und schaut sich was ab; man kommt dazu und macht mit; man fragt mal nach wie was geht oder wer vielleicht weiß wie’s geht. Unterwegs ist die Roverstufe dabei nie alleine, sondern zusammen mit anderen unterwegs. Meist nicht auf dem selben Weg, aber in die gleiche Richtung.


Der Diözesanarbeitskreis (DAK) der Roverstufe
Markus Rebel
Referent der Roverstufe
Sabina Rasinariu
Referentin des Rover-DAKs